Songtexte
FeuerAuf ein Neues auf das schönste Pferd gesetzt
Endlich Zahltag und wir halten Hände auf und laufen los
Und nehmen uns das was uns gehört
Und was wir nicht brauchen das
Was wir nicht brauchen das bleibt einfach hier
Hier bleibt hier bleibt hier
So lange drauf gewartet und jetzt geht’s endlich los
Ein kleiner funke hat etwas entfacht
Kinder spielt nicht mit dem feuer
Da, haben wir nie draufgehört
Und werden es auch jetzt nicht tun
Es ist nicht alles, es ist nicht alles gold was glänzt
Doch vertrauen zahlt sich eben aus
Woche für woche war ich immer da für dich
Und diesmal warst du's einmal mehr
Für mich ! Für mich ! Für mich !
So lange drauf gewartet und jetzt geht’s endlich los
Ein kleiner funke hat etwas entfacht
Kinder spielt nicht mit dem feuer
Da, haben wir nie draufgehört
Und werden es auch jetzt nicht tun
So lange drauf gewartet und jetzt geht’s endlich los
Ein kleiner funke hat etwas entfacht
Kinder spielt nicht mit dem feuer
Da, haben wir nie draufgehört
Und werden es auch jetzt nicht tun
Und werden es auch jetzt nicht tun
Und werden es auch jetzt nicht tun
noch einen schritt dann
geht es los die sieben
sachen in den taschen nichts
hält uns mehr davon ab denn
nichts hält uns mehr hier
nichts ist wie es einmal war wir
packen die sieben sachen
AU REVOIR
denn das soll doch noch
nicht alles gewesen sein
welchen weg sollen wir
gehen erschöpft von dem
was war doch der wille der
ist da und auch die müden
füsse laufen weiter bis ans
ziel doch wohin sag mir welchen
weg sollen wir jetzt gehen
Resignation und Aufstehen
stell mir bett hin und ich
zieh ein in das leben wonach ich
gesucht habe der junge der sein
leben verflucht hat den kenn
ich jetzt nicht mehr
gestern resigantion und heute
aufstehen und morgen ins bett
gehen und zwischendurch mal
schauen wie es euch geht
auf eigenen füßen stehen dir
erstehürde hinter mir mit
eigenen kräften ohne hilfe von
hab ich es geschafft
ich lache beim gedanken
daran und ich schmecke die
tränen die mir kommen
wenn ich sehe wie es jetzt
ist nichts von dem was mal
war ich spüre ein kribbeln in
meinen bauch aber auch den
schlag in meinen magen von
dir
warum musste es so kommen
gedanken und tränen
vielleicht haben wir es auch
so gewollt
warum also tränen wenn es
nicht mal wichtig genug für
uns war es festzuhalten wäre
doch nicht schwer aber keiner
hat es getan kein kribbeln
mehr in meinen bauch und die
schläge von dir die treffen mich
nicht mehr
deshalb ist es so gekommen
gedanken und tränen
es hat einfach keinen
interessiert es hat uns einfach
nicht interessiert
Mit Dir
jeder tag geht mal zuende
doch wann entscheiden
wir ich hoffe diese tage
werden niemals enden und
wenn doch ist es auch nicht
so schlimm und du weißt
genau wie ich warum
du hast mit mir die nacht
zum tag gemacht nicht der
letzte trick der aus
unseren ärmeln fällt und
auch diesmal hat es keiner
gemerkt und so bleibt es
auch beim nächsten mal
wenn wir wieder durch die
straßen gehen nimmt die
nacht uns an die hand mit
dem mond im blick und
unseren schatten im
rücken stets voran
denn nichts was stark
genug ist dieses gefühl
wieder zu verlieren nur
etwas das es wachsen
lässt und den augenblick
zur ewigkeit macht
Reise
ich hoffe so dass sich das lohnt
ganz sicher nicht von heute auf
morgen dafür hat es sich schon
so oft verschoben auf ein
nächstes mal mit der hoffnung
dass es los geht doch worauf
warten wir
nehmt die hände aus den
taschen wie wollt ihr denn so
rennen
es ist eine lange schwere reise
und keiner weiß wohin doch
die nadel zeigt auf hoffnung
es ist eine lange schöne reise
und wir sind mittendrin
Verzweiflung VS. Hoffnung
ein schritt nach vorn dafür
zwei zurück eine taktik die
ich noch verstehen muss
bitte schiesst mal los das
ist so dass du erst und dann
musst du das ich hoffe dass
du das verstanden hast wir
gehen erstmal ein zwei
schritte nach vorn und dann
zurück
einer von uns hat wohl noch
magneten in den taschen
denn warum laufen wir sonst
im kreis
Was soll er denn Tun?
er schlendert allein durch
die stadt auf der suche nach
glück er kann es nicht finden
doch er geht trotzdem nicht
zurück er geht die straßen
erst runter dann rauf er grüßt
die menschen und sie Grüßen
ihn auch auch in den vierteln
hier ist er stadtbekannt
was soll er denn tun er weiss
es nicht er findet nichts
ein neuer tag was fehlt ist
glück dabei wünscht er sich
nichts so sehr wenn er feuer
sagt rufen sie wasser marsch
das ist das spiel des lebens
das ist halt so er baut sich
was auf sie reissen es ein
was soll er denn tun er weiss
du schreibst mir einen
brief und ich frage mich
wie es dir wohl geht
schon lange nicht gesprochen
und gesehn schon fast
vergessen wo du jetzt wohnst
und was du machst mit
wem du lachst und wen du hasst
ein letztes mal wir die
chance ist sehr
gering doch wir sehen uns
zu wie land gewinnen ein
letztes mal hier
ich nehme mir messer und
öffne damit deinen brief zwei
handgeschriebene seiten
auf denen steht dass es dir
gut geht und das du
viele neue freunde
hast ich soll dich mal
besuchen in der stadt
wir setzten segel leinen los
in einer stürmischen zeit
standen wir uns gegenüber
und nach kurzer überlegung
war klar zwei schiffe zwei
häfen zwei freunde kein leid
wir waren einfach noch nicht
bereit
aus einem paar schuhen
wurden zwei leben beide
laufen doch jeder seinen
weg beide laufen ihren
weg ein letztes mal wir
ein letztes mal hier
manchmal wünschte ich mir
das leben zieht an mir
vorbei und ich springe
wieder auf wenn es da
draußen anders aussieht
es ist kalt geworden
und meine ohren frieren
es ist kalt geworden
und laufen durch den schnee
fällt mir so schwer
warum gibt es keine
fernsehzeitung fürs leben
dann könnte ich heute schon
gucken was morgen geschieht
dann würde ich sechs von
sieben tagen liegen bleiben
am siebten lockt mich die
neugier aus dem haus zwei
schritte auf die straße
und ich muss leider erkennen
verdammt es sieht immer
noch so aus
dann müsste ich morgen
abend nicht schon wieder
enttäuscht sein weil die
erwartungen mal wieder
zu hoch waren
längst gemerkt doch
noch nicht registriert
gedanken noch bei dir
kein plan wo mir der
kopf steht bestimmt
"Bis Hier" der kopf nähert
sich dem gefühl und
vieles wird klarer und die
nähe die mal da war auf
mal so fern
und die wärme die mal da
war eiskalt
ich hätte es nicht beschreiben
können was du für mich warst
und jetzt kriege ich
kein wort mehr heraus
schweigend stehen wir
uns gegenüber nichts erinnert
mehr daran wie es mal war